Wie in meinem Beitrag vom 17. August 2016 mitgeteilt wird in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Schiedsverfahren ein Aufsatz unter dem Titel „Die Entscheidung über die Einrede der Schiedsvereinbarung nach § 1032 Abs. 1 ZPO als verfassungs- und europarechtlicher Kontrollgegenstand – (K)ein Ende des Prozessmarathons im Fall Pechstein in Sicht?“ veröffentlicht.
Der Beitrag nimmt den Fall Pechstein zum Anlass, um die Schiedsvereinbarung im Allgemeinen und die hierauf nach § 1032 Abs. 1 ZPO gestützte Einrede im Speziellen im Kontext richterlicher Entscheidungsfindung nach Maßgabe höherrangiger (Grund-)Rechte darzustellen.
Dabei haben mein Mit-Autor Dominik Wedel (wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Kümmerlein) und ich nach finalen Verteidigungsmöglichkeiten gegenüber einer Entscheidung über die Einrede der Schiedsvereinbarung nach § 1032 Abs. 1 ZPO gesucht.