Fripa investiert in die Zukunft: Neue Tissue-Papiermaschine von ANDRITZ für den Standort Miltenberg – KÜMMERLEIN begleitet das Projekt
Die Fripa Papierfabrik Albert Friedrich KG setzt ein starkes Zeichen für Innovation, Nachhaltigkeit und Standorttreue: Die Gesellschaft aus dem bayerischen Miltenberg hat einen Vertrag zur Lieferung einer hochmodernen Tissue-Papiermaschine mit dem internationalen Technologiekonzern ANDRITZ unterzeichnet. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist für Ende 2026 geplant. Über das Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
Innovation – Nachhaltigkeit – Standorttreue
Mit dieser Investition bekräftigt die Unternehmerfamilie der Fripa ihr langfristiges Bekenntnis zum Standort Miltenberg. Die neue Maschine wird mit den neuesten Technologien ausgestattet sein und ist konsequent auf Energieeffizienz, Ressourcenschonung und CO2-Neutralität ausgelegt. Somit setzt Fripa nicht nur gezielt Impulse im Hygienepapiermarkt, sondern richtet seine Produktion auch systematisch auf Nachhaltigkeit aus.
Fripa – einer der modernsten Hersteller im Hygienepapiermarkt in Deutschland
Fripa ist mit rund 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der modernsten Hersteller von Hygienepapieren in ganz Deutschland. Neben dem Stammsitz und Produktionsstandort in Miltenberg verfügt das Unternehmen in Deutschland über zwei Distributionslager in Düren und Berlin. International pflegt Fripa Partnerschaften mit zwei etablierten Papierfabriken in der Schweiz (Cartaseta AG und Tela GmbH) und einer weiteren in Polen (Fabryka Papieru Czerwonak Sp. z o.o.).
KÜMMERLEIN begleitet das Projekt
KÜMMERLEIN begleitet Fripa mit den Partnern Dr. Sebastian J.M. Longrée und Dr. Guido Perkams bei diesem Projekt zivilrechtlich. Fripa zählt seit einigen Jahren zu den Mandanten von KÜMMERLEIN.


