Digitale Vertriebsformen spielen für viele Unternehmen in der vertrieblichen Realität eine zentrale Rolle, insbesondere seit der weitgehenden Schließung des stationären Handels in der Corona-Krise. Daher kann es nur helfen, wenn man die wichtigsten Rahmenbedingungen kennt. Doch es gibt die Geoblocking-Verordnung, die P2B-Verordnung, die neugefassten Paragrafen zum Marktmissbrauch (§ § 19 ff. GWB), die Entwürfe für einen Digital Markets Act und für einen Digital Services Act sowie jede Menge neue Behördenpraxis zum Umgang mit Facebook, Amazon und Co. Wer blickt da noch durch? Wir wollen ein wenig Licht ins Dunkel bringen und anhand einfacher Beispiele erläutern welche Zielsetzungen der Gesetzgeber mit den verschiedenen Vorgaben verfolgt und welche Verhaltensspielräume im Onlinehandel bestehen (oder eben nicht). Ein Schwerpunkt soll auch auf den möglichen Vorteilen der (geplanten) Neuregelungen für Unternehmen liegen.
Durchführung
Das Webinar wird durch den Bundesverband der Vertriebsmanager (hier) durchgeführt, bei dem Kümmerlein Förderpartner ist. Frau Dr. Walzel von Kümmerlein wird darin einen Überblick über die jüngsten und geplanten Gesetzesänderungen insbesondere rund um die Themen Onlinehandel und Plattformvertrieb geben (Details siehe hier). Die Anmoderation erfolgt durch einen Compliance-Verantwortlichen der ZURICH-Gruppe. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Nichtjuristen ohne Vorkenntnisse.
Details und Anmeldung
Das Webinar findet am 24. März 2021 um 18.30 Uhr statt und dauert ca. 1 ½ Stunden. Es ist kostenlos. Man muss zudem weder Verbandsmitglied sein, noch ein Xing-Profil haben.
Weitere Details sowie Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Sie!